Psychedelisches Spiel aller Sinne durch Rubber/Gummi-Kleidung

Psychedelisches Spiel aller Sinne durch  – kühl, glatt, glänzend und geil!

Bevor ich wieder eine geile Gute-Nacht-Geschichte aus meinem etwas anderen Arbeitsalltag erzähle, kurz ein paar Worte zur Einführung in das Thema. Denn spannend bei diesem besonderen Kapitel der erotischen Bekleidung sind bereits die unterschiedlichen Bezeichnungen: Während die schwule Welt für dieses schöne Material fast ausschließlich die den Terminus „Rubber“ oder dessen Übersetzung „Gummi“ verwendet, ist das Wort „Latex“ primär im Sprachgebrauch der dominanten Damen zu finden. Bekleidungsgeschäfte für Männer veräußern im Wesentlichen dunklere Versionen dieser besonderen Hülle, während die Damen naturgemäß das gesamte Farbspektrum mit einem besonderen Fokus auf knallige Farben ausnutzen. Per Definition ist Latex der Grundstoff, aus dem dann das Gummi entsteht – also ist der unterschiedliche Wortgebrauch richtig und eher dem ästhetischen Wortempfinden beider Communities geschuldet. Sollte diese Information falsch sein, dann bitte gern Info an mich.

Der erotische Reiz dieses maßgeschneiderten … Pardon: maßverklebten Materials liegt im perfekten Anschmiegen an den Körper, so dass es vom Träger fast als zweite Haut wahrgenommen wird. Für den Betrachter verwandelt dieses wundervoll konturenbetonende und straffende Material den Träger in eine diabolische, anonyme und fast puppenhafte Version des Trägers. Beim einem Ranking in der Kategorie „Kleidung als sexuelles Reizobjekt“ erfährt Rubber bei den homosexuellen Herren der Schöpfung, nach Leder, den zweiten Platz. Während die dominanten Damen Latex sicher die höchste Nachfragequote geben können, wenn ein Ganzkörper-Kleidungsfetisch vorliegt. Die stärkste fetischbasierte Nachfrage nach Kleidung bei uns gewerblich orientierten Damen und Herren ist gleichermaßen das Thema Fußbekleidung. Aber dazu gibt es in der Mai-Ausgabe mehr von mir.

Im aktuellen Fall, wo Latex im absoluten Erlebnismittelpunkt steht, soll auch noch ein Kollege hinzukommen. Hierzu bietet sich der respektable Kollege Jan an. Mit seinen 1,90 m Höhe und dem schönen kräftigen Körper kommt der Glanz des Materials besonders zur Geltung. Bedauerlich, dass wir Masken tragen müssen, denn sein schönes hellblondes Haar wird dadurch verdeckt, jedoch stechen die schönen grünen Augen unter der Maske dann besonders gut hervor. Der Klient Ron weiß genau was er will, denn ich hatte mit ihm einige Tage vorher ein Vorgespräch vor Ort geführt und hier Raum, Material sowie Möglichkeiten abgesprochen, so dass wir ein paar Tage später sofort und ohne Socialising loslegen können.

Als der Klient den zwar temperaturtechnisch aufgewärmten, jedoch atmosphärisch kühlen Stahlraum mit der dazu passenden Latex-Deckenverkleidung betritt, sieht er Master Jan und mich vor dem grell beleuchteten Stahlschrank vollständig in Rubber eingehüllt stehen. Das grell-grüne LED-Licht aus dem Stahlschrank lässt das zuvor eingeölte Rubber herrlich sexy leuchten. Ohne Begrüßung zeige ich auf das Silikonöl, denn dort kann er sich nun für die Sitzung präparieren. Er ist bereits zur Einstimmung den gesamten Weg in Gummi bekleidet hergekommen, hat im Flur nur noch seine Maske übergezogen, um das Spiel auch gleich beginnen zu können. Er muss seinen Rubberganzkörperanzug jetzt nur noch ein wenig mit Öl einreiben. Es vergeht gefühlt nicht einmal eine Minute und der Gummi-Liebhaber liegt auf dem dafür vorgesehenen Platz und ist bereit sich von zwei, in Latex eingehüllten Mastern, als Lustobjekt missbrauchen zu lassen. Wir schreiten wortlos, bedächtig und somit fast mystisch auf ihn zu und binden ihn in aller Ruhe fest. Um seine Wehrlosigkeit zu überprüfen rüttelt er an den Fesseln, jedoch ohne nennenswerte Erfolge verzeichnen zu können. Immer wieder streicheln wir nun mit unseren gummierten Händen den Rubberanzug des Klienten Ron und lassen dabei keinen Zentimeter seines Körpers aus. Diese Gummi-an-Gummi Massage muss sich wahnsinnig auf der Haut anfühlen, denn Ron ist bereits sichtlich erregt. Wir öffnen den Reißverschluss von Rons Hosenstall und holen seine Geschlechtsteile hervor. Auch die Reißverschlüsse an den Brustwarzen werden nun geöffnet und seine süßen kleinen rosa Brustwarzen lugen uns an. Ich spüre, wie erregt Jan zusätzlich wird, als er die riesigen Eier von Ron sieht. Mich macht eher das Stöhnen von Ron an und dass ich jetzt jemanden vor mir habe, den ich nach Herzenslust gemeinsam mit Jan missbrauchen kann. Sein Körper in diesem geilen Latex eingehüllt gehört jetzt mir. Ich liebe diese Auslieferung und befestige gleich Elektro-Pads an den Brustwarzen. Jan macht sich daran, das beste Stück des Klienten mit Elektroden zu versehen. Wir schalten den Strom ein und vergessen zudem nicht auch unsere Körper an seinem zu reiben. Ich hebe nun den Kopf von Ron an, schiebe dort ein Plastikkissen unter, so dass er uns wieder vor dem Stahlschrank positioniert sehen kann, wie wir uns dort gegenseitig aufgeilen und ihn dabei ignorieren. Ron fängt vor Erregung an zu zittern, als er dieses lustvolle Spiel der beiden glänzenden, maskulinen Gummimaster betrachten muss, ohne Hand an sich oder uns legen zu können.

Die Elektroden an seinem Körper versorgen ihn dabei mit physischen Reizen – lassen ihn jedoch nicht einfach so zum Orgasmus kommen. Auch unsere Männlichkeiten sind nun herausgeholt und unsere Eicheln reflektieren aufgrund des ganzen Öls fast genauso intensiv wie unsere Rubberanzüge. Es sieht absolut bizarr aus, wenn Jans tiefschwarzer glänzender Handschuh meinen Dicken anfasst und umgekehrt. Der Kontrast zwischen der erregenden Natürlichkeit eines schönen Pimmels zu der aufregenden Künstlichkeit von Rubber manifestiert sich hier. Neben unseren Augen sind nun unsere Geschlechtsteile bizarrerweise das einzig Menschliche, was von uns zu sehen ist. Wir gehen mit unseren knüppelharten Rohren wieder auf ihn zu und schlagen unsere Männlichkeiten in sein Gesicht. Seinen Mund jedoch kann er noch so weit offen hinhalten: Wir geben ihm nicht was er will. Wieder halten wir ihn etwas hin und ich merke wie sehr er das genießt. Wie paradox ist das, wenn der Wunsch nach etwas erregender ist als die Umsetzung selber. Aber es ist so. Probiert es mal selber aus – ihr werdet hier in der Regel auf Begeisterung stoßen.

Wir steigern den Strom und ergötzen uns an seinen positiven Qualen. Jan stellt sich nun breitbeinig über ihn und pisst wortlos auf ihn herab. Auch hier ist das einzige Kommunikationselement der heutigen Abendstunden zu hören: Stöhnen. Keine Worte, nur das kühle feuchte Gummi und männliche Geschlechtsteile sowie zugehörige Körperflüssigkeiten sind an diesem Abend in unserer Wahrnehmung. Immer wieder spüre ich zudem, wie der Schweiß uns aus dem offenen Stellen unserer Anzüge am Körper herunter läuft. Passend für dieses Spiel verwende ich nun die Melkmaschine bei Ron und Gott sei Dank verfügt sie über ein T-Stück, so dass ich auch meinen Prengel immer in den geilen, feuchten Gummischlund der Melkmaschine reinsaugen lassen kann. Irre, pervers und geil! Jan hat inzwischen auch den Reißverschluss von seinem Arsch geöffnet und drück das Zentrum dessen genüsslich auf den Mund des Klienten. Ich schalte die LEDs auf Flashlight um. Neben dem treibenden psychedelischen Elektrosound höre ich die beiden stöhnen sowie schmatzen und ergötze mich am Reiz von den surrealen Bildern, die sich mir durch das nun stroboskopartige LED-Licht präsentieren. Was für eine Psychosexfolter! Nach vielen Spielen mit dem Körper von Ron, die er mit Bravour für uns geleistet hat, wandern unsere Dinger nun auch in seinen Mund. Auch mit diesem Spielelement beschäftigen wir uns sehr lange, bis Jan und ich final unsere gesamten Körperflüssigkeiten auf Ron ergossen haben. Er hat genauso wie wir massive Eindrücke gewonnen, besonders ganzheitliche körperliche Empfindungen erlebt, so dass sein Höhepunkt nach seinen eigenen Worten „überdimensional“ wurde.

Danach kippt die Stimmung und das dringende Bedürfnis nach „Menschsein“ wird deutlich. Die in der Regel am intensivsten drückenden Masken im Gesicht werden immer als erstes entfernt und meistens wird dies durch ein erleichterndes Stöhnen begleitet. Spiele mit Rubber dauern in der Regel mehrere Stunden, denn der Aufwand hierfür ist sehr groß. Das Gummi muss gepflegt werden, dadurch ist man im Nachgang noch einige Stunden mit dem Waschen des Gummis beschäftigt. Zudem ist die Spielfläche in der Regel durch das ganze Öl und die Körperflüssigkeiten ordentlich in Mitleidenschaft gezogen worden und bedarf längerer Reinigung. Mein Kunde hilft sogar aus Dankbarkeit mit, was natürlich eigentlich nicht nötig ist. Es entsteht eine freundlich, lustige Stimmung. Als sich nun Jan und Ron mit Handschlag lächelnd einander vorstellen, ist das sicherlich bizarr, aber auch irgendwie verständlich, denn die Persönlichkeiten waren vorher nicht wirklich anwesend. So ist das eben oft in meinem Beruf: Der Fokus liegt (insbesondere bei den Fetischisten) auf der Oberfläche. Und das ist auch mal gut so.